Der Heinz-Lindner-Preis wird in drei Gruppen (Vereine bis 500, Vereine bis 1.500 und Vereine über 1.500 Mitglieder) verliehen. Mit 51 Bewerbungen (29 in der Gruppe 1, 16 in der Gruppe 2 und sechs in der Gruppe 3) gab es erneut eine Rekordmarke in der Geschichte des Heinz-Lindner-Preises. Ein Beleg, dass sich die hessischen Sportvereine für so wichtige Themen wie Sport und Gesundheit, Schule und Verein oder Integration besonders engagieren und damit bedeutsame gesellschaftliche Aufgaben übernehmen.

Sportvereinigung 1895 Taunusstein-Neuhof
In der breitensportorientierten Sportvereinigung 1895 Taunusstein-Neuhof findet von Mutter-Kind-Turnen über Gesundheitssport für Ältere jeder Mensch zwischen zwei und 80 Jahren etwas Geeignetes für seine speziellen sportlichen Ambitionen. Der Verein ist mit 15 Sparten breit aufgestellt, jeder dritte Bürger im Ortsteil Neuhof ist Mitglied. Ein Schwerpunkt liegt auf gesundheitsorientiertem Sport. Es gibt viele zertifizierte Angebote sowie nach Altersgruppen differenzierte Angebote in den Sparten Spaß-Spiel-Sport, Kinderturnen, Basketball und Jugendfußball. Kooperationen bestehen mit Kindergarten und Schulen, das soziale Engagement zeigt sich in der Zusammenarbeit mit der SOS-Jugendhilfe und dem Zentrum für Jugendberatung und Suchthilfe.

Trotz der Breitensportorientierung findet der Wettkampfsport seinen Platz. Im Rhönrad-Turnen hat der Verein Jugendwelt- und -vizeweltmeister.

Quelle: Artikel und Foto: lsbh-Presseseite


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